Die sogenannte Low-Level-Laser Therapie, inbesondere die Therapie mittels einen gepulsten Lasers, gewinnt in der modernen Medizin immer mehr an Bedeutung.
Sie ist nicht invasiv und führt dennoch zu großen Behandlungserfolgen.
Gerade die Therapie von Weichteilgeweben wie Sehnen, Bändern und Muskeln, welche nach Verletzungen oder ähnichen Geschehen geschädigt oder verspannt sind, verspricht einen großen und sehr viel schnelleren Heilungsverlauf. Aber auch in der Wund- und Narbenbehandlung habe ich bereits erstaunliche und grandiose Effekte beobachten dürfen.
Die Anwendungsbereiche sich allerdings noch deutlich weitreichender, wie Sie weiter unten noch erfahren dürfen.
Die Behandlung ist schmerzfrei und wird in aller Regel vom Tier sogar als entspannend und wohltuend empfunden.
Kontraindikationen:
Laserstrahlen in konrollierter Dosis und in bestimmten Wellenlängen zeigen, mittels energiereicher, monochromatischer, divergenzarmer und kohärenter Wellen, positive Stimulationen und Auswirkungen auf die lebenden Zellen.
Wichtige Wirkungsmechanismen der Therapie sind u.a. die Vermehrung von kollagenen Fasern und die Förderung der Kapillarisation (besonders bei der Wundheilung von Bedeutung, verstärkte Zugfestigkeit im Wundbereich).
Im Bereich der Sportmedizin ist die Lactatdehydrogenase von enorm wichtiger Bedeutung, sie wirkt der Übersäuerung der Muskulatur stark entgegen. Dies geschieht über die unter der Lasertherapie stark erhöhten Enzymaktivitäten.